
Die richtigen Zutaten sind entscheidend
Unser Christstollen wird nach wie vor handwerklich nach überlieferten Rezepten hergestellt und unterscheidet sich deutlich von Fabrikware „nach Dresdner Art".
Das Original enthält eine Grundrezeptur, ohne die der Christstollen nicht als „,Original Dresdner" angeboten werden darf. Aber auch in Dresden gibt es große Qualitätsunterschiede!
Einige Bäcker stellen sogar eine Billigvariante für Discounter her - dann werden eben nur die Zutaten verarbeitet, die mindestens enthalten sein müssen um die Bezeichnung ,Original Dresdner" verwenden zu dürfen.
Unser Christstollen enthält einen höheren Mandelanteil, spezielle Gewürzmischungen und die Rosinen sind nicht nur „gewässert", sondern werden in Rum eingelegt um eine spezielle Geschmacksnote zu erreichen, ohne dass Rum hervor schmeckt. Außerdem sollte der Stollen mindestens 6 Wochen gelagert sein um „durchzuziehen".
Nur echt mit dem Goldsiegel
Etwa 3 bis 4 Mio. Stollen werden jährlich in ganz Deutschland „produziert“. Davon verdienen aber nur etwa 1,5 Mio. die Bezeichnung “Original Dresdner Christstollen”. Dies ist der Anteil, der von den rund 110 anerkannten Handwerksbetrieben auch wirklich in Dresden bzw. dem festgelegten Schutzgebiet gebacken werden.
Die Qualität wird in jedem Jahr stichprobenweise mehrmals während der Saison vom „Schutzverband Dresdner Stollen e.V.“ überprüft (auch in diesem Jahr erhielt unser Stollen wieder die höchste Bewertungsziffer). Erst dann wird das mit der Seriennummer geprägte Goldsiegel vergeben. Achten Sie deshalb auf diese Siegelmarke und schmecken Sie den Unterschied!
Oft kopiert – doch nie erreicht. Fabrikware nach „Dresdner Art“ ist eben nicht mit der über Generationen praktizierten aufwendigen Herstellung des ORIGINALS zu vergleichen. Das verpflichtet, weshalb wir nach wie vor diese alte handwerkliche Backkunst pflegen, um Ihnen dieses einzigartige Geschmackserlebnis zu vermitteln. Und als Mitglied im „Schutzverband Dresdner Stollen e. V.“ garantieren wir dem Verbraucher, auch wirklich das ORIGINAL erhalten zu haben – schließlich wollen Sie Ihr „Meißner Porzellan“ auch nicht aus Fernost.
